Die sind allerdings vor allem auf den griechischen Inseln stationiert und sollen wohl erst abgezogen werden, wenn alle Marder-Einheiten einsatzbereit geliefert werden. Auch das ist dem Bericht nach erst im Herbst oder Winter zu erwarten. Zudem sei die Ankündigung um den Tausch auch für Hersteller Rheinmetall überraschend gewesen, der die Marder der Ukraine direkt verkaufen wollte.
Schwierigkeiten gibt es offenbar auch beim Mehrfachraketenwerfer Mars II. Vier Systeme sollten geliefert werden – doch dem Business Insider zufolge ist weniger als die Hälfte der 40 deutschen Einheiten einsatzfähig. Zudem können sie derzeit noch keine Munition aus den USA oder Großbritannien verschießen, ein notwendiges Software-Update könnte ebenfalls Monate dauern.